Kommunikation und Dynamik

Einrichtung und Onboarding

Lernergebnisse in Loop 2: Die Studierenden erlernen die Grundlagen der Kommunikation in virtuellen Teams. In einer virtuellen Umgebung kann die begrenzte nonverbale Kommunikation und die starke Abhängigkeit von der schriftlichen Kommunikation zu Fehlinterpretationen führen. Virtuelle Kommunikation erfordert emotionale Intelligenz und ein Bewusstsein für Kommunikations- und Interaktionsstile sowie eine niedrige Einstiegsschwelle für die Kontaktaufnahme mit anderen.

Die Studierenden lernen die Dynamik innerhalb von Teams kennen. Es ist wichtig, die Gruppendynamik so zu fördern, dass alle Mitglieder einbezogen werden und sich einbezogen fühlen. Da die Informationen verstreut sind und es mehr Zeit und Mühe kostet, Dinge zu erklären, kann das Tempo der Interaktionen steifer werden und Pausen können leicht vergessen werden, was dann zu Multitasking und unzureichender Konzentration des Einzelnen führen kann.

– Sie erklären wichtige interkulturelle Unterschiede in der Kommunikation

– und Teamarbeit eine Rolle spielen.

– In virtuellen Teamsituationen verwenden Sie adressatengerechte Gesprächstechniken

– Sie wenden Konfliktlösungsstrategien im Team an.

– Sie halten die wichtigsten Punkte eines Gesprächs fest.

– Fassen Sie den Inhalt von einfachen Texten in der Fremdsprache wieder zusammen.

– Sie verwenden einen in der Fremdsprache für Alltagssituationen und für das Berufsfeld angemessenen Wortschatz.

– Sie differenzieren zwischen angemessenen mündlichen und schriftlichen Kommunikationsformen.

– Sie erläutern die Chancen und Risiken für den Auftritt in Analogen und

– digitalen Netzen.

– …

 

Empfohlenes Lehr-/Lernformat: wenn möglich virtuell Ein virtuelles Format ermöglicht es, alle mit virtueller Kommunikation verbundenen Herausforderungen zu erfahren und zu meistern.

 

 

 

Empfohlene Dauer: 2 x 2 Stunden (in einer virtuellen Umgebung sind die Lernenden schneller erschöpft).

 

 

 

 

Verbindung zwischen Loop 1 und 2 herstellen:

  1. (30 Min.) Zeigen Sie zuerst die individuellen Reflexionsfragen (als Erinnerung) und bitten Sie dann die Studierenden in kleineren Gruppen (andere Gruppen als die virtuellen Studententeams), die wichtigsten Erkenntnisse in Bezug auf die virtuelle Kommunikation aus der Beantwortung der individuellen Reflexionsfragen und während der Durchführung der Onboarding-Lösung in Loop 1 zu diskutieren. Fassen Sie die Ergebnisse in 3-4 Hauptaussagen zusammen. Bitten Sie die Studierenden, eine Infografik (Vorlage) auszuwählen und eine Infografik über die wichtigsten Aspekte / Erkenntnisse der Kommunikation in virtuellen Teams zu erstellen. Erstellen Sie eine Infografik/Poster/Präsentation, die die wichtigsten Erkenntnisse veranschaulicht.

b.         (15min) Präsentation und Diskussion.

 

Vereinbarung über die Zusammenarbeit (5 Min.) durch Lehrperson

– Mikrofone aus, wenn nicht gesprochen wird

– Kameras einschalten, damit die Lehrperson besser verstehen kann, wie es den Lernenden geht;

– Bevorzugung von Fragen (im Chat, mit Stimme?).

 

Energizer/Eisbrecher (5 Minuten)

Beginnen Sie damit, die Lernenden zu fragen, wie sie sich fühlen, indem Sie Reaktionen (Emoticons im Zoom) verwenden. Auf diese Weise lernen die Lernenden die Funktionen von Zoom/Teams oder jeder anderen Plattform, die verwendet wird, kennen

Kommunikationsstil, Kohärenz und Qualität

Empfohlene Abschnittslänge: 2 Stunden und 30 Minuten

 

 

 

 

 

Einführung in das Thema Kommunikation (20 Minuten): Bitten Sie die Studierenden, die positiven Eindrücke und Herausforderungen der Erfahrungen in Loop 1 hervorzuheben (bezogen auf jede Ebene der Interaktion/Kommunikation). Mindestens 1 positive Erfahrung und 1 Herausforderung.

 

TIPP: Die vorangegangene Diskussion kann erweitert werden, um zu erörtern, wie wichtig es ist, gute Dinge in einer virtuellen Umgebung mitzuteilen, da dies in virtuellen Meetings nicht so oft diskutiert wird. Und stellen Sie einen Übergang zwischen den Erfahrungen der Studierenden in Runde 1 und den Themen in Runde 2 her.

Theorie (5 Minuten): Präsentation der Theorie (einige Folien) über Kommunikation. Inspirationen können hier gefunden werden

Je nachdem, worauf die Lehrperson den Schwerpunkt legen möchte, können die folgenden Aktivitäten genutzt werden, um praktische Erfahrungen mit den vorherigen Themen zu sammeln:

Beispielaktivität 1: Beständigkeit/ Veränderung (15 min)

Informieren Sie die Teilnehmende. Bitten Sie alle, aufzustehen. Sagen Sie ihnen, dass Sie ihnen nun Anweisungen geben werden, in welche Richtung sie schauen sollen. Sie sollen ihren Kopf drehen (nur den Kopf, nicht den Körper) und in die entsprechende Richtung schauen.

Erklären Sie die Einzelheiten. Wenn Sie „Nach oben“ sagen, sollen die Teilnehmer ihren Kopf neigen und zur Decke (oder in den Himmel) schauen. Wenn Sie „Nach unten“ sagen, sollen die Teilnehmende den Kopf senken und auf den Boden (oder ihre Füsse) schauen. Wenn Sie „Links“ sagen, sollten die Teilnehmende ihren Kopf nach links drehen. Wenn Sie „Rechts“ sagen, sollten die Teilnehmende ihren Kopf nach rechts drehen.

Geben Sie Anweisungen. Sagen Sie die Wörter „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“ in einer zufälligen Reihenfolge und fordern Sie die Teilnehmende auf, Ihren Anweisungen zu folgen. Geben Sie die Anweisungen immer wieder in einem ziemlich schnellen Tempo.

Ändern Sie die Bedeutung der Wörter. Nach etwa einer Minute sagen Sie den Teilnehmenden, dass Sie eine Änderung vornehmen werden. Von nun an bedeutet „oben“ „unten“ und umgekehrt. Wenn Sie also „Unten“ sagen, sollen die Teilnehmende nach oben zur Decke schauen. Wenn Sie „Oben“ sagen, sollen die Teilnehmende zu ihren Füssen hinunterschauen. Erklären Sie, dass die Bedeutung der Wörter links und rechts dieselbe bleibt. Rufen Sie die vier Richtungen in einer zufälligen Reihenfolge auf und bitten Sie die Teilnehmende, den Anweisungen zu folgen. Erinnern Sie sie jedoch daran, dass sie sich die neue Bedeutung der Wörter oben und unten merken müssen. Sie werden viele „Fehler“ und viel verlegenes Lachen sehen.

Beenden Sie die Sitzung. Kündigen Sie nach etwa einer weiteren Minute das Ende der Aktivität an.

Kommunikationsstil (10 min)

Beispiel: Geben Sie den Lernenden ein Beispiel: „Eine Person, die immer Recht haben muss und mit der man innerhalb von 20 Minuten eine Vereinbarung treffen muss“, wie würden Sie das angehen?

Verknüpfen Sie ihre Antworten mit den Unterschieden im Kommunikationsstil.

Rollenspiel zum Kommunikationsstil (20 Minuten):

Die Bono – 6 Denkhüte Übung, in einer grossen Gruppe. Bitten Sie die Lernenden, Zahlen zu zählen und jeder Zahl einen Denkhut zuzuordnen. Präsentieren Sie den Lernenden einen Fall und bitten Sie sie, mit ihren „Hüten“ zu antworten/diskutieren.

Qualität und Konsistenz der Kommunikation (20 Minuten)

Kurze Theorie (5 Min.): Erörtern Sie die Schlüsselelemente einer effektiven Kommunikation, z. B.:

– Kohärent sein (in Worten und Handlungen)

– Klarheit (in Ihren Absichten, Wünschen, Bedürfnissen und Formulierungen)

– Aufmerksames und aktives Zuhören

– Andere respektieren

 

Nachbesprechung

Fragen Sie die Teilnehmenden, wie schwierig es war, den Anweisungen zu folgen, wenn die Bedeutung der Wörter verändert wurde. Bitten Sie sie, über ähnliche Erfahrungen zu sprechen, die sie vielleicht in ihrem wirklichen Leben gemacht haben.

 

Lernpunkte

– Es ist wichtig, konsequent zu sein (bei der Verwendung einiger Kommunikationsmittel, beim Erteilen von Anweisungen usw.).

– Es ist wichtig, zuzuhören und den Anweisungen/dem Gesagten Aufmerksamkeit zu schenken.

– Es ist schwer, Dinge zu verlernen, an die man sich gewöhnt hat (dies hängt mit kulturellen und anderen Erfahrungen zusammen, die den Verhaltensweisen und dem Verständnis der Menschen zugrunde liegen.

– Wenn es wirklich notwendig ist, etwas zu ändern, dann sollten Sie bedenken, dass Veränderungen Zeit brauchen – und das ist völlig in Ordnung.

– Man muss sich vergewissern, dass alle die Änderungen verstanden haben, und die Botschaft wahrscheinlich wiederholen, da die Menschen die Dinge nicht sofort begreifen werden.

Beispielaktivität 2: Klarheit, Zeichenspiel (15 min): Die Lernenden werden in Paaren organisiert (Gruppenräume). Beide zeichnen ein Bild, das aus drei einfachen Objekten besteht (Dreieck, Quadrat und Ring). Beide haben 2 Minuten Zeit, um dem anderen ihr Bild zu erklären (ohne es zu zeigen). Die andere Partei zeichnet das Bild auf der Grundlage der Erklärung. Dann wird das Gleiche wiederholt – derjenige, der zeichnet, erklärt und umgekehrt. Anschliessend vergleichen die Lernenden die Ergebnisse und diskutieren, was in der virtuellen Kommunikation funktioniert und was nicht.

Landeübung (5 Minuten): Nachdem die Lernenden nun verschiedene Aspekte der Kommunikation in virtuellen Teams kennengelernt haben, bitten Sie sie zu reflektieren und aufzuschreiben, was sie an ihrer eigenen Kommunikation in der virtuellen Umgebung ändern werden.

Eingliederung, Zusammenhalt und Vertrauen

Empfohlene Streckenlänge: Bis zu 2 Stunden

 

 

 

 

Energizer/Eisbrecher (10 min)

Vielfalts-Bingo (hier erklärt)

 

 

 

 

Schnelles Brainstorming (10 Min.): Bitten Sie die Lernenden zu sagen, was sie mit den drei Begriffen assoziieren. Bitten Sie 3-4 Lernende zu sagen, was mit Inklusion assoziiert wird, und dann die nächsten 3-4 Lernenden über Kohäsion, usw.

 

 

 

 

Theorie (5 Minuten): Einordnung der Begriffe in den Kontext der virtuellen Teamarbeit.

Inklusion – niemand wird vergessen oder ausgegrenzt, jeder kann sich in den Sitzungen äussern, und jeder wird gehört.

Zusammenhalt – Teamgefühl, 1 für alle und alle für 1. In der Theorie ist es einfach zu sagen, dass wir ein Team sind, aber in der Realität lernen die Mitglieder virtueller Teams schnell, dass es effizienter ist, getrennt an verschiedenen Aufgaben zu arbeiten. Wie stellt man sicher, dass jeder weiss, wer was tut und wie man ein gemeinsames Verständnis der gesamten Aufgabe/des Projekts usw. erreicht?

Vertrauen – Studien zeigen, dass Menschen in virtuellen Teams beginnen, ihre eigene Leistung überzubewerten und zu glauben, dass die anderen weniger arbeiten – wie lässt sich dies überwinden?

Verlässlichkeit – Wie kann man sicherstellen, dass die anderen das tun, was sie gesagt haben, und wie kann man den anderen zeigen, dass man eine Person ist, der man vertrauen kann (indem man offener ist, seine Fortschritte mitzuteilen, um die Gruppe auf die kleinen Schritte aufmerksam zu machen, die man in Richtung des Endziels unternommen hat).

Virtuelle Treffen sind in der Regel eher aufgabenorientiert, so dass weniger Zeit bleibt, sich auf einer „menschlichen“ Ebene kennen zu lernen und Beziehungen aufzubauen.

Übung „Lessons Learned“ (30 Min.): Teilen Sie die Lernenden in drei Gruppen auf und geben Sie ihnen die Aufgabe, ihre eigenen Erfahrungen mit virtuellen Studententeams im Hinblick auf die oben genannten Themen (Integration, Zusammenhalt, Vertrauen) zu diskutieren. Jede Gruppe hat ein Thema. Nach der Diskussion wählen sie ein besonders interessantes Beispiel aus dem wirklichen Leben aus und stellen es dem Rest der Klasse vor.

 

 

Feedback (45 Minuten)

Theorie (5 Min.): Vorführung eines kurzen Videos über Feedback

 

Übung (30 Min.): Analysieren Sie zunächst mit den Lernenden, welche Rolle Feedback in Teams im Allgemeinen spielt und warum es in virtuellen Teams besonders wichtig ist (Vorlage hier verfügbar)

Fahren Sie fort, indem Sie in einer grossen Gruppe die Merkmale von konstruktivem und unkonstruktivem Feedback herausarbeiten.

Diskutieren Sie in der grösseren Gruppe, wie man Feedback annimmt (wenn es beim Empfänger ankommt, wird es angewendet, wenn nicht, kann es in den Mülleimer geworfen werden).

Teilen Sie dann die Lernenden in Paare auf und geben Sie ihnen die Aufgabe, sich gegenseitig positives und negatives Feedback zu geben, basierend auf Fällen, welche die Lehrperson entwickelt hat.

Beispielfall a) Ihnen ist aufgefallen, dass Ihr Kollege/Ihre Kollegin seit einem Monat jedes Mal zu spät zu den Sitzungen kommt. Aus diesem Grund müssen alle anderen auf ihn/sie warten und der reibungslose Ablauf der Teamarbeit ist beeinträchtigt. Wie können Sie Ihrem Kollegen Feedback geben?

Hinweis: Manchmal ist es gut, zunächst Fragen zu stellen. Was ist zum Beispiel der Grund für die Verspätung des Kollegen? Vielleicht ist sein/ihr Kind zur Schule gegangen und diese befindet sich in einem anderen Teil der Stadt, so dass es ihm/ihr unmöglich ist, pünktlich zur Sitzung zu erscheinen. Vielleicht sollte die Besprechung also verschoben werden?

Beispielfall b) Sie haben bemerkt, dass Ihr Kollege zusätzliche Anstrengungen in die Arbeit Ihres Teams steckt. Wie können Sie ihm ein Feedback geben, das nicht nur lobend, sondern auch konstruktiv ist?

 

 

Landeübung (15 Minuten): Die Dozierenden können die Lernenden bitten, sich 5 Minuten Zeit zu nehmen, um die wichtigsten Erkenntnisse aus der Loop aufzuschreiben und eine davon – zum Beispiel die wichtigste – mit anderen zu teilen.

Hausaufgaben

Gruppenzuweisung 2

  1. Reflexion im Team

Sehen Sie sich gemeinsam mit Ihren Teamkollegen die von Ihnen getroffenen Teamvereinbarungen an. Gibt es irgendetwas, das aufgrund der bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit und der Erkenntnisse aus Runde 2 geändert/angepasst werden muss?

  1. Interviews mit den Teamleitern

(Es besteht die Möglichkeit, einige kurze Richtlinien für die Durchführung effektiver Interviews zu geben und einige Beispielfragen zu stellen, je nach Niveau)

Nachdem die Lernenden nun die Aspekte der effektiven Kommunikation in Teams kennengelernt haben, ist es an der Zeit, die Organisationsebene zu betrachten. Bitten Sie die Lernenden, Teamleiter verschiedener virtueller Teams (aus verschiedenen Organisationen) zu interviewen.

Wenn es aus irgendeinem Grund schwierig ist, die Lernenden zu bitten, Interviews zu führen (entweder sind sie nicht darauf vorbereitet worden, gute Interviews zu führen, oder sie haben keinen Zugang zu virtuellen Teamleitern), können die Lernenden gebeten werden:

sich mit Organisationen vertraut zu machen, die zu 100 % aus der Ferne arbeiten, und zwar auf der Grundlage des folgenden Materials oder durch eigene Suche nach Material.

– zehn Videointerviews mit Führungskräften aus 100 % remote arbeitenden Organisationen.

– Top 10 der virtuellen Unternehmen im Jahr 2020

– 15 vollständig ferngesteuerte Unternehmen, die mit 100 % virtueller Arbeit florieren

Bitten Sie die Lernenden, auf der Grundlage dieser Daten eine Liste der besten Praktiken für den Aufbau einer effektiven Kommunikation und Dynamik in Organisationen zu erstellen.

Mögliche Ergebnisse

  • Infografik (Standbild, dynamisches GIF)/Poster
  • Podcast/Screencast
  • Interview (Porträt, Live-Film)
  • Anleitung
  • Video
  • Präsentation
  • Pecha Kucha
  1. Feedback an andere Gruppen

Die Lernenden werden gebeten, die Arbeitsergebnisse von 2 anderen Gruppen zu analysieren und ein Feedback zu deren Arbeit zu geben.

 

Individuelle Aufgabenstellung 2

a. Lesen

Die Lernenden werden gebeten, sich mit Materialien vertraut zu machen über:

– Kultur und Arbeitsweisen

– Management in virtuellen Teams

– Net-ettiquette

Lesematerial ist hier verfügbar

b. Lerntagebuch.

Frage 1. Beschreiben Sie, wie Ihr Team derzeit in Bezug auf die verschiedenen Rollen und Verantwortlichkeiten arbeitet? Denken Sie in Bezug auf das, was Sie über die Kommunikation in einem virtuellen Team gelernt haben, an Ihr Team und bewerten Sie Ihre Kommunikation?

Frage 2. Welche Herausforderungen und Vorteile haben Sie bei der Arbeit in einem multinationalen und multikulturellen virtuellen Team erlebt?

Frage 3

Haben Sie bei der Arbeit in einem virtuellen Team Missverständnisse, Konflikte und Krisen erlebt? Können Sie diese beschreiben und ihre Ursachen benennen? Welche davon liegen Ihrer Meinung nach ausserhalb Ihrer Kontrolle und welche konnten gelöst werden? Wenn Sie sie gelöst haben, wie?

Frage 4.

Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Faktoren, um effektive virtuelle Teams zu bilden? Was könnten SIE ändern, um die Effektivität IHRES Teams zu erhöhen?

Frage 5.

Welche Erfahrungen haben Sie in Bezug auf die Kommunikation gemacht, nachdem Sie Ihre digitalen Werkzeuge mindestens 2 Stunden pro Tag ausgeschaltet haben? Wenn Sie die Wahl hätten, wann würden Sie lieber virtuell und wann lieber physisch kommunizieren?